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Am 16. März warf ein russisches Kampfflugzeug eine Fliegerbombe auf das Mariupoler Theater ab. Zu diesem Zeitpunkt hatten dort an die 1200 Menschen Zuflucht vor den Bombenangriffen gesucht. Ein Augenzeugenbericht von Nadija, einer Einwohnerin der Stadt Mariupol.

Wir appellieren an die Bundesregierung: Setzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen ein, um eine sichere Evakuierung der akut gefährdeten Personen aus der Ukraine zu ermöglichen. Es ist extrem wichtig zu verstehen: Eine Waffenruhe alleine schützt die Ukrainer*innen nicht. Alle Gebiete der Ukraine, in die Russland gewaltsam eingedrungen ist, müssen dringend de-okkupiert werden. Alles andere bedeutet für die Bevölkerung die ständige Gefahr von Terror und Tod.

Die Kyjiwer Gespräche haben eine Kooperation mit dem Netzwerk "Berlin hilft" begonnen. Ziel der Kooperation ist es, den vor dem Krieg geflohenen Ukrainer*innen in Berlin über ihre Rechte sowie staatliche und zivilgesellschaftliche Hilfsangebote zu informieren.

Herr Schröder fordert: „Der Krieg und das damit verbundene Leid für die Menschen in der Ukraine muss schnellstmöglich beendet werden.“ Dabei trägt er als international einflussreichster Fürsprecher Putins persönlich Mitschuld daran. Wir sagen: Schröder muss zahlen!

Wir laden Sie herzlich ein, sich in Berlin dem Europäischen Tag der Solidarität mit der Ukraine anzuschließen. In vielen Hauptstädten und Städten Europas werden Kundgebungen zur weltweiten Kampagne „STAND WITH UKRAINE“ stattfinden.

Die ukrainische Hafenstadt Mariupol liegt nur 20 Kilometer von der Front im Osten des Landes entfernt und gilt bereits seit acht Jahren als Vorposten der Ukraine. Wie reagiert die Zivilgesellschaft der Stadt auf die neue Bedrohung durch den Kreml? Eine Reportage.

Das Nein Berlins zu Waffenlieferungen für die Ukraine verwundert nicht; die Deutschen schrecken vor der militärischen Abschreckung Russlands zurück. Aber dass Putins Lügen selbst hierzulande ein immer stärkeres Echo finden, geht zu weit, meint die frühere Grünen-Politikerin Rebecca Harms. 

 

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