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„Ich bat Gott darum, schnell sterben zu dürfen“. Bericht einer Siebzehnjährigen aus Mariupol

Die siebzehnjährige Maria Wdowytschenko hat die Blockade Mariupols überlebt. Zusammen mit ihrer Familie hat sie wochenlang gehungert, sich vor dem Beschuss in einem Keller versteckt und musste auf der Flucht ein russisches Filtrationslager durchlaufen.

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„Cherson ist besetzt, bleibt aber weiterhin ukrainisch“

Cherson, eine Stadt im Süden der Ukraine, wurde bereits in der ersten Woche der russischen Invasion besetzt. Ein Einwohner der Stadt beschreibt, wie der Alltag dort jetzt aussieht.

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Tragödie im Theater von Mariupol. Was am 16. März geschah. Ein Augen­zeugenbericht.

Am 16. März warf ein russisches Kampfflugzeug eine Fliegerbombe auf das Mariupoler Theater ab. Zu diesem Zeitpunkt hatten dort an die 1200 Menschen Zuflucht vor den Bombenangriffen gesucht. Ein Augenzeugenbericht von Nadija, einer Einwohnerin der Stadt Mariupol.

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Erklärung. Mehr als nur Waffenruhe: Die Ukraine braucht dringend einen Schutz für Aktivist*innen und eine De-Okkupation

Wir appellieren an die Bundesregierung: Setzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen ein, um eine sichere Evakuierung der akut gefährdeten Personen aus der Ukraine zu ermöglichen. Es ist extrem wichtig zu verstehen: Eine Waffenruhe alleine schützt die Ukrainer*innen nicht. Alle Gebiete der Ukraine, in die Russland gewaltsam eingedrungen ist, müssen dringend de-okkupiert werden. Alles andere bedeutet für die Bevölkerung die ständige Gefahr von Terror und Tod.

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