Grüner Tourismus bei Dykanka: Wie Gogols Orte im Gebiet Poltawa sich heute entwickeln

 

Im Jahr 2021 sind die Kyjiwer Gespräche in fünf Regionen der Ukraine aktiv: Poltawa, Ternopil, Wolyn, Saporischschja und Winnyzja. Im Rahmen unserer Reportagen-Serie "Was die Region bewegt" berichten wir von interessanten Entwicklungen vor Ort.

Vor fast zweihundert Jahren ist Dykanka dank Nikolai Gogol berühmt geworden, jetzt entstehen Öko-Initiativen und im Winter blüht der Ski-Tourismus. Darüber, wie man hier versucht, literarisches Erbe und moderne Trends zu verbinden, lesen Sie in unserer Reportage.

Von Svitlana Varvianska, Dykanka. Aus dem Ukrainischen von Beatrix Kersten.

Würde man aus Dykanka abreisen, ohne sich vorher die jahrhundertealten Kotschubei-Eichen anzuschauen, hätte man quasi das Wichtigste verpasst. Denn es gibt in der Ukraine nur wenige Exemplare solcher 800 Jahre alten Schönheiten, und sicher keine anderen, die in so einem historischen Kontext stehen. Die lokale Bevölkerung ist entsprechend stolz auf ihre Naturdenkmäler.

Um zu den Eichen zu gelangen, muss man für ein paar hundert Meter einem schattigen, kühlen Waldweg am südlichen Rand von Dykanka folgen. Dann erscheinen die Kotschubei-Eichen plötzlich auf einer Wiese, aufgereiht wie Perlen an einer Schnur. Sie überragen die Bäume in der Umgebung und bringen es auf Höhen von über 20 Metern. Einst waren sie Teil einer Allee von Eichen, die zum Sitz der örtlichen Magnaten führte. Heute sind nur noch vier Bäume übrig. Einer von ihnen ist fast ganz verdorrt, die anderen sind noch belaubt, zeigen aber auch viele kahle Äste.

Die Baumstämme haben einen Durchmesser von fast zwei Metern. Als Kind ging Nikolai Gogol unter diesen Bäumen spazieren – lange bevor er ein berühmter Schriftsteller wurde, der Dykanka durch sein Werk überall auf der Welt bekannt machen sollte. 1809 wurde er ganz in der Nähe in eine Familie von Gutsbesitzern hineingeboren und verbrachte seine Kindheit in Dykanka. Hier erlebte er bereits, wie großartig und reich die ukrainische Natur sein kann, mit ihren Seen, Hügeln, Wäldchen, Wiesen, Bienenkörben und Heuschobern. In seinem literarischen Werk hat er sie dann entsprechend verewigt. Darüber, ob Gogol ein ukrainischer oder ein russischer Schriftsteller ist, streiten sich Literaturwissenschaftler*innen bis heute. Wir transliterieren in diesem Text seinen Namen aus dem Russischen, weil seine Werke im Original unter diesem Namen erschienen sind. Auf Ukrainisch lautet sein Name Mykola Hohol. Hier in der Region Poltawa gilt er jedenfalls als Einheimischer.

Eine 800 Jahre alte Eiche in Dykanka. Foto: Aljona Lytovchenko


Gogol hielt sich auch gerne in der heute noch existierenden Dreifaltigkeitskirche auf, wo er sich Geschichten und Legenden von den alten Kosaken erzählen ließ. Sogar nach seinem Umzug nach Sankt Petersburg bat Gogol seine Mutter darum, weiterhin in diese Kirche zu gehen, die Kosakenlegenden zu sammeln und sie ihren Briefen beizulegen. Auf dieser Grundlage entstanden dann später die Erzählungen „Abende auf dem Weiler bei Dykanka”, die sich, wie so viele andere seiner Werke, auch als farbenfrohe Schilderung ukrainischer Identität lesen lassen.

Obwohl in dieser Region schon zwischen dem 6. und 5. vorchristlichen Jahrtausend Menschen siedelten, begann die Blütezeit Dykankas erst mit den Kotschubei, einer bekannten Kosaken-Offiziersfamilie, die im damaligen russischen Reich hohes Ansehen genoss. Dykanka und die umliegenden kleinen Dörfer befanden sich über 200 Jahre im Familienbesitz und entwickelten sich währenddessen zu einem fortschrittlichen landwirtschaftlichen, kulturellen und industriellen Zentrum. „Ohne Kotschubei hätte es vielleicht keinen Gogol gegeben”, heißt es häufig.

Den heutigen Ort unterscheidet vieles von Dykanka während seiner Blütezeit vor 200 Jahren. Derzeit leben um die 8000 Menschen hier. Rechnet man die Vereinigte Territorialgemeinde Dykanka hinzu, deren Zentrum die Ortschaft bildet, steigt die Einwohnerzahl auf 17 000. Langhaarige Wollschafe werden hier nicht mehr gezüchtet, die Gewächshäuser und Keltereien, die es unter den Kotschubei gab, sind verschwunden, und auch das Gut selbst ist nicht erhalten. Heute wird hier Erdgas gefördert und Geflügelmast betrieben, Sonnenblumenöl, Mehl und Pflanzensamen werden produziert und auf tausenden von Hektar bauen örtliche Bauern Mais, Weizen, Sojabohnen und Sonnenblumen an.

Ein Porträt des Schriftstellers Nikolai Gogol in einem örtlichen Museum. Foto: Aljona Lytovchenko


Die Umweltinitiativen von Iryna Cherkaska

Wir treffen die Umweltaktivistin und Leiterin des regionalen Naturparks Dykanka, Iryna Cherkaska, mitten in ihrem Reich – zwischen duftenden Wiesengräsern. Der Naturpark erstreckt sich über 30 % der Fläche der Gemeinde. Dykanka selbst sowie die umliegenden Dörfer, der zweihundert Jahre alte Fliederhain, der Stausee von Trojaniwska, die Kotschubei-Eichen und die Brauereiteiche, die Gogol mit seinen Nixen und Wassermännern bevölkerte, sind alle Teil des Parks. Dass er die gesamte Region Poltawa quasi im Miniaturformat abbildet, macht ihn einzigartig: es gibt prähistorische Haine, Feuchtwiesen, Steppengebiete, Schluchten, das Flusstal der Worskla, alte Weiler und bestellte Felder zu bestaunen.

Die 47-jährige Cherkaska ist ausgebildete Biologielehrerin. Im Naturpark arbeitet sie bereits ein Drittel ihres Lebens. Die Anstellung verdankt sie einem Zufall: der damalige Direktor kam aus einem anderen Berufsfeld und brauchte jemanden in seinem Team, der „eine Kornblume von einer Kamille unterscheiden konnte”, scherzt Cherkaska. Anfangs war sie für den Bereich Tourismus verantwortlich. Die ersten Wege erschloss sie sich auf eigene Faust, mit einem Moped, das sie von ihrem Mann geschenkt bekam, nachdem es sich als unrealistisch herausgestellt hatte, den riesigen Park zu Fuß abzulaufen.

„Die wichtigsten konzeptionellen Säulen des Parks sind heute der Schutz der einzigartigen Natur, grüner Tourismus und Umweltbildung. Das waren auch die Bereiche, auf die ich mich ausgerichtet hatte, als ich den Direktorinnenposten übernahm. Aber es fehlte uns durchgängig an den nötigen Geldern und der Park kämpfte ständig ums Überleben. Dann kam die Maidan-Revolution in der Ukraine und eine aktivere Orientierung an europäischen Werten setzte ein. Die Stimmung hier vor Ort war revolutionär.”

Cherkaska begriff schnell, dass es nun möglich sein würde, die für den Fortbestand des Parks notwendigen Projekte anzugehen, Gelder einzuwerben, unter den verantwortungsvoll agierenden lokalen Unternehmer*innen nach Unterstützer*innen zu suchen und durch die Arbeit mit Kindern auch das Umweltbewusstsein der Elterngeneration zu steigern. Sie gründete die NGO „Grünes Herz”, bei der sich auch Schulkinder aus der näheren Umgebung engagieren. Man fing klein an: mit dem Reinigen von Bachläufen, dem Sammeln von Müll und mit Bildungsveranstaltungen zu verschiedenen Themen, gleich draußen auf der Waldwiese. Inzwischen konnte mit den eingeworbenen Mitteln bereits vieles bewirkt werden. Insbesondere das „grüne Klassenzimmer” und der Öko-Pfad, die vielen Info- und Schautafeln mit Wissenswertem zur Pflanzen- und Tierwelt und zahlreiche Behausungen für Insekten konnten so finanziert werden.

Iryna Cherkaska, Leiterin des regionalen Naturparks Dykanka. Foto: Aljona Lytovchenko


Zur Rettung der Kotschubei-Eichen organisierte „Grünes Herz” die Aktion „Zeig deinem Enkel eine Eiche”. Mit den dabei erzielten Einnahmen konnten zwei Bäume mit einem niedrigen Holzzaun versehen werden. Am Zaun sind Holztafeln mit den Namen der Wohltäter*innen angebracht, die die Initiative mit Spenden unterstützt haben. All das haben die Schulkinder selbst angefertigt. Der Zaun dient dem Schutz des Wurzelsystems der Bäume, die jedes Jahr von Tausenden besucht werden. Alle wollen den Bäumen so nah wie möglich kommen und ihren Stamm berühren, doch das verhärtet den Boden und schädigt die Wurzeln. In naher Zukunft ist auf dem Öko-Pfad die Errichtung eines Vogelbeobachtungsturms geplant, um auch Vogelliebhaber*innen etwas zu bieten.

„Grünes Herz” hat seinen Aktionsradius längst über die Grenzen des Naturparks hinaus ausgedehnt. Die NGO führt auch Trainings im Bereich Energiesparen und Mülltrennung durch und veranstaltet die lokale „Leadership School”, die Jugendliche ansprechen soll. Im Moment wird außerdem eine lokale Jugendinitiative dabei unterstützt, in Dykanka eine öffentliche Open-Air-Bühne einzurichten, auf der zum Beispiel Filme gezeigt und Lesungen veranstaltet werden können.

Der Park hat viel Potenzial für „grünen” Tourismus und sein Ausbau ist derzeit eines der Hauptanliegen der Leitung, so Cherkaska. Dafür sollen Wander- und Fahrradwege befestigt und geführte Touren angeboten werden, auf denen auch vermittelt wird, wie man sich in der Natur erholen kann, ohne sie zu stören.

Neben der Umweltbildung gehört es auch zu den Aufgaben des Parks, wertvolle Naturräume zu erhalten und vor landwirtschaftlicher Nutzung, Holzeinschlag und illegaler Müllverkippung zu schützen. Da das Geld aber weiter knapp ist, können sich nur neun anstatt der vorgeschriebenen 37 Mitarbeiter*innen um die 12 000 Hektar kümmern. Deshalb ist es im Moment noch nicht möglich, alle Verstöße zu verhindern und das volle Potenzial des Parks auszuschöpfen.

Der regionale Naturpark Dykanka. Foto: Aljona Lytovchenko


„Unser Ansatz ist es, den Menschen beizubringen, wie man in einem Naturpark lebt. Bisher verbindet man hier mit dem Schutzgebiet leider nur die Idee von lästigen Auflagen. Wir setzen uns für den Erhalt von Kleinstgewässern und Feuchtwiesen ein, aber die Menschen hier sehen das als Landverschwendung an, für sie ist die Erde zum Umpflügen und Geldverdienen da”, so Cherkaska.

Auch die Stoßrichtung für eine neue Forschungsinitiative hat die Leiterin vorgegeben. Ihr zufolge lag das Gut der Familie Gogol-Janowski höchstwahrscheinlich auf dem Gebiet des heutigen Parks. Seine Lage und Grenzen näher zu bestimmen, würde neue Möglichkeiten eröffnen, Routen abzustecken und thematische Touren, etwa zu den Gogol’schen Werken, und andere Attraktionen zu planen.

Die Nähe zum viel größeren Poltawa ist für Dykanka sowohl Vorteil als auch Herausforderung. Die Lage befördert das Pendeln zur Arbeit in die Stadt und führt dazu, dass das heimische Dorf nur noch als Ort zum Schlafen wahrgenommen wird, über dessen Weiterentwicklung man sich nicht groß den Kopf zu zerbrechen braucht. Gleichzeitig wird aber oft beklagt, dass es weder für Jugendliche noch für Erwachsene interessante Freizeitangebote gibt. Das Ziel ist daher, die Menschen zusammenzubringen und selbst zum Handeln anzuspornen, erklärt Oleksij Iwschenko, Leiter der Abteilung Wirtschaftliche Entwicklung und Wirtschaftsförderung bei der Vereinigten Territorialgemeinde Dykanka. Dazu wurde unter lokalen Initiativen ein Wettbewerb ausgelobt, bei dem 17 Projekte eingereicht wurden. Die lokale Bevölkerung wird selbst den Gewinner küren dürfen.

„Um die Menschen dazu zu ermutigen, sich einzubringen, habe ich mich einfach auf die Straße gestellt und die Passant*innen befragt, was sie gerne in Dykanka sehen würden”, berichtet Iwschenko. Gemeinsam mit Jugendlichen entstand daraus die Idee eines Skaterparks. Das Projekt, inklusive der Planung, entwickelten die Jugendlichen in Eigenregie. Die politisch Verantwortlichen haben nun die Aufgabe, es in die Realität umzusetzen.

Oleksij Iwschenko. Leiter der Abteilung Wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde Dykanka. Foto: Aljona Lytovchenko


Wintertourismus

Außerhalb der Region Poltawa weiß kaum jemand, dass Dykanka nicht nur im Sommer touristisches Potenzial hat.

Aber Wintersportfans und Aktivurlauber*innen zieht es schon seit vielen Jahren im Winter in das Skisportzentrum Sorotschyn Jar.

„… Und der Mond machte von der Gelegenheit Gebrauch, flog durch den Schornstein von Soloschins Haus und stieg sanft in den Himmel hinauf. Alles leuchtete auf. Sie schienen es nicht zu bemerken. Der Schnee verwandelte sich in ein weites Silberfeld und von überall her regnete es Kristallsternchen. Der Frost wurde gleichsam ein bisschen wärmer. In Pulks erschienen Jungen und Mädchen mit Säcken. Es erklangen Lieder, und es gab kaum ein Haus, das nicht von Singenden umstanden gewesen wäre.” (aus Gogol: Die Nacht vor Weihnachten)

So beschrieb Nikolai Gogol den Winter in dem Bauerndörfchen vor fast 200 Jahren. Heute gibt es in Sorotschyn Jar statt mit Schilf gedeckter Katen ein Café und eine Pizzeria, und statt Weihnachtsliedern hört man das Jauchzen der Snowboarder und pirouettendrehenden Freestyler auf den 400 Meter langen Pisten. Sonst hat sich nicht viel verändert. Noch immer breiten sich weite, silberne Schneefelder aus, durchzogen von den Spuren der Schneeschuhe, noch immer gibt es die Kristallsternchen, den hellen Mond und den klirrenden Frost.


Wintersport in Sorotschyn Jar. Foto: Aljona Lytovchenko


Zum Skifahren kommen Urlauber*innen aus vielen Städten im Westen und im Zentrum der Ukraine. Für die Hotels und Naherholungsanbieter in Dykanka ist der Winter daher eine zweite Hochsaison.

In den 1970er Jahren erschien die Idee, in der Ebene von Poltawa eine alpine Skischule aufzuziehen, geradezu aberwitzig und revolutionär. Der Wintersport war hier völlig unterentwickelt, angeblich wegen der fehlenden geschlossenen Schneedecke.

Trotzdem fand der seit seiner Studentenzeit wintersportbegeisterte Georgij Bidnyj Unterstützer*innen. Sein Traum war es, Abfahrtsläufer*innen auszubilden. Die ersten Gebäude im Trainingszentrum von Sorotschyn Jar wurden eigenhändig von den Trainer*innen und Eltern der jungen Athlet*innen erbaut. Die Schule wurde bald zu einer der führenden in der Ukraine.

In den schwierigen 1990er Jahren stand das Projekt auf der Kippe. Doch vor zehn Jahren wurde Sorotschyn Jar privatisiert, seither geht es wieder bergauf. Dazu hat auch die Anschaffung von Schneekanonen beigetragen. Für Nachwuchsathlet*innen ist das Training auf den Pisten aber noch immer kostenfrei. Das ist Georgij Bidnyj, dem ersten Leiter des Trainingszentrums, ein wichtiges Anliegen – als sozialer Beitrag seines geliebten Sports für die Region.


„Der derzeitige Bürgermeister der Territorialgemeinde Dykanka, Serhiy Davydenko, ist ein ehemaliger Schüler. Ihm muss man nicht erklären, wieso der Abfahrtssport in der Region Poltawa eine Chance verdient hat”, erzählt Bidnyj. „Wir sprechen da dieselbe Sprache, sowohl was die Landnutzung angeht als auch die Schaffung der Infrastruktur für die Besucher*innen. Die Regierung begreift, dass es wichtig ist, die touristische Attraktivität als Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung hochzuhalten. Wir leisten unsererseits Hilfestellung bei der Einrichtung von anderen Sportstätten oder Spielplätzen und bieten das Training für Kinder kostenfrei an. Kinder sollten körperlich aktiv sein, einen starken Charakter entwickeln und lernen, an sich zu glauben.”

Die Vereinigte Territorialgemeinde Dykanka wurde erst vor einem knappen Jahr begründet. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Politiker*innen, Unternehmer*innen und gesellschaftlichen Aktivist*innen, erarbeitet zurzeit eine Entwicklungsstrategie. Angesichts des bedeutenden historischen und literarischen Erbes ist der Tourismus einer ihrer Kernbestandteile. Allerdings, so unterstreicht Iwschenko, braucht Dykanka neue Kristallisationspunkte. Die Besucher*innen erwarten hier mehr von und über Gogol, als tatsächlich erhalten geblieben ist.

Im Moment werden Gelder eingeworben, mit denen riesige Skulpturen aus Stein und organischem Material angefertigt werden sollen, die die Bildwelt der Gogol'schen Romane verkörpern. Geplant ist die Ausrichtung auf einen märchenhaft-mystischen Eventtourismus mit organisierten Quests, Festivals, Workshops und Open-Air-Veranstaltungen in Freiluftmuseen, der die Gäste für mehrere Tage in Dykanka halten soll, anstatt der im Moment üblichen wenigen Stunden. Die schlechten Straßen und fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten – es gibt kein Hotel und nicht einmal einen gut ausgestatteten Campingplatz – könnten die ehrgeizigen Pläne, den Zustrom von Tourist*innen zu erhöhen, allerdings bremsen.

Iryna Cherkaska hat nicht vor, nur zuzusehen. „Oft warten die Menschen darauf, dass man ihnen irgendetwas von oben gibt. Wir haben uns dafür entschieden, den Menschen zu zeigen, dass sie auch von sich aus sehr stark sind. Immerhin ist das unser Land, unser Dykanka, und es hängt von uns allen gemeinsam ab, was daraus wird”, sagt sie.

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